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Buggy Test (2024)

Simon

Im Prinzip handelt es sich bei einem Kinderbuggy um eine Weiterentwicklung des klassischen Kinderwagens. Jedoch ist der Wagen in jedem Buggy Test oft deutlich kleiner, handlicher und leichter. Zudem kann man der Buggy einfach zusammenklappen, ihn jederzeit kinderleicht verstauen und überall mit hinnehmen, selbst wenn es mal auf Reisen geht.

Ebenso hat der Buggy deutlich kleinere Räder, die flexibler sind. Eine Fahrt auf einem unebenen Gelände oder sogar stundenlange Spaziergänge sind mit diesem Gefährten nicht möglich.

Hierbei kommt es eher auf die jeweiligen Modelle an. Der Buggy bietet Eltern demnach einige Vor- und Nachteile an, die man sich genauer anschauen sollte.

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Das Wichtigste auf einen Blick

  • In einem Buggy Test kann man bereits die ersten Vorteile erkennen. Die Testberichte erleichtern die Kaufentscheidung der Eltern, da dort eine Reihe an Merkmalen aufgelistet sind, die wichtig für die Ausstattung des Buggys sind.

  • Vor dem Kauf von einem Buggy sollte man in Erfahrung bringen, was man mit dem Modell machen möchte. Für sportliche Eltern gibt es schließlich einen Dreirad Buggy.

    Wer lieber im Wald spazieren geht, sollte einen Buggy mit hochwertigen Reifen kaufen.

  • Die Kombikinderwagen sind ebenso mit einer hohen Funktionalität versehen. Schließlich braucht man sich als Eltern keine weiteren Gedanken machen und kann Kinderwagen und Buggy in Einem kaufen.

    Die Modelle sind oftmals etwas teurer bieten jedoch zwei Wagen in Einem.

Was ist ein Kinderbuggy und wie funktioniert dieser?

  • Vorteile
  • leichte Bauweise für geringe Belastungen
  • stabile Aufbauten und solide Bereifungen der Buggys
  • sicherer Transport der Kinder auch bei zunehmendem Gewicht
  • Gurtsysteme und Vorderbügel für eine sichere Fixierung der Kinder
  • Abnehmbare Bezüge, die waschmaschinengeeignet sind
  • sehr flacher und bequemer Transport
  • technisch simpel zu bedienen und nach Transport sofort einsatzbereit
  • Nachteile
  • je nach Bautyp in den Einsatzbereichen eingeschränkt
  • keine gefederten Bereifungen, qualitätsabhängig
  • weniger Sitzkomfort bei großen Kombikinderwagen

Welche Arten von Kinderbuggys gibt es?

Neben dem normalen Kinderbuggy gibt es natürlich noch viele weitere Kinderwagenmodelle oder eher gesagt Arten, die man nach Bedarf auswählen kann.

Allen voran steht natürlich der klassische Kinderwagen, welcher aus einer festen Schale und einer herausnehmbaren Tragetasche besteht, die auf ein einfaches Fahrgestell gesetzt ist. Die Weiterentwicklung dieser Modelle nennt man Kombikinderwagen.

Doch auch Zwillings- oder Drillingskinderwagen werden mittlerweile angeboten und in einem Buggy Test genauer unter die Lupe genommen. Der Transport von mehreren Kindern ist daher ebenso möglich.

Die sogenannten Geschwisterkinderwagen sind mittlerweile sehr beliebt, vor allem wenn die Kinder im Alter nicht weit auseinanderliegen. Aufgrund dessen können Eltern eine gute Auswahl an Buggy Arten erhalten und schauen, welche Modelle für die eigenen Zwecke am besten geeignet sind.

Dreirad Buggy: Der Dreirad Buggy ist ein klappbarer Kindersportwagen, der hinten mit zwei und vorne mit einem Rad ausgestattet ist. Der Grundaufbau ähnelt natürlich dem normalen Buggy. Die Lenkung erfolgt bei diesem Modell jedoch anders, da die Bereifung hinten höher ist als vorne. Dieser Bautyp ist speziell für schwierige Wegstrecken und die sportlichen Bedürfnisse der Eltern ausgelegt.

Zwillingsbuggy: Ein Zwillingsbuggy besteht aus zwei fest verbundenen Einzelbuggys. De Klappfunktion und das Angurten sind für jedes Kind einzeln ausführbar. Statt den üblichen acht Rändern, wie es im Normalfall wäre, haben die meisten Modelle nur sechs Räder.

Kombikinderwagen: Das Kombimodell ist eine Mischung aus Kinderwagen und Buggy und wird von vielen Eltern mittlerweile bevorzugt. Auf einem klappbaren und umstellbaren Untergestell wird bei diesem Modell zuerst der Kinderwagen aufgestellt.

Sobald das Kind sitzen kann, kann man die Sitz- und Liegefläche einfach umklappen und hat seinen gewünschten Buggy. Diese Kombination ist einfach sinnvoll und bietet eine hohe Funktionalität.

Reisebuggy: Ebenso beliebt ist der Reisebuggy. Wie der Name bereits sagt handelt es sich hierbei um ein Reisemodell. Diese Buggys sind deutlich leichter und für den einfachen und besonders schnellen Transport ausgerichtet. Mittlerweile hat ein Reisebuggy die gleichwertige Ausstattung wie andere Buggys auch.

Darauf ist beim Kauf von einem Buggy zu achten

Ehe man sich für einen passenden Buggy entscheidet sollte man sich im Klaren sein, ob man ein Kind oder mehrere Kinder plant. Wer kurz nacheinander mehrere Kinder oder sogar Zwillinge bekommen möchte, sollte sich für ein Modell entscheiden, welches zwei Sitzflächen bieten kann.

Die Zwillingsbuggys eignen sich dazu am besten. Liegt das Alter der Kinder jedoch weiter auseinander muss man nicht zwangsweise zwei Kinderbuggys kaufen, sondern kann das erste Modell ebenso für das zweite Kind benutzen.

Bereits beim Kauf sollte man jedoch beachten, dass es sich um ein hochwertiges Modell handelt, welches eine lange Lebensdauer mitbringt. In dem Fall lohnt es sich etwas mehr Geld für den Kinderbuggy auszugeben.

Hinzu kommt, dass man sich das Material des Buggys genau anschauen sollte. Die meisten Kinderbuggys bestehen aus Kunststoff oder Aluminium. Vor dem Kauf sollte man daher überlegen, welche Variante man bevorzugt. Beide Materialien überzeugen durch ihre Leichtigkeit, wobei das Aluminium eine längere Lebensdauer verspricht.

Ebenso sollte die Sicherheit des Kindes an erster Stelle stehen. Daher sollte man beim Kauf von einem Buggy auf ein sicheres Gurtsystem achten. Dieses Gurtsystem sollte ein schnelles An- und Abschnallen sowohl in der Liege- als auch Sitzposition ermöglichen.

In erster Linie ist das Gurtsystem dazu geeignet, dem Kind einen sicheren Halt zu ermöglichen und gleichzeitig sicherzustellen, dass das Kind nicht aus dem Wagen klettern kann.

Als weiteres wichtiges Kaufkriterium ist es wichtig, dass man dem Kind einen bestmöglichen Komfort garantieren kann. Das bedeutet, dass es gut wäre, wenn man die Rückenlehne des Buggys verstellen kann.

Auf diese Art und Weise kann man das Kind in die gewünschte Sitz- und Liegeposition verlagern, sodass ein Mittagsschläfchen halten kann.

Auch Modelle mit einem Verdeck sind sinnvoll, da diese vor Sonne schützen können.

Die Einsatzgebiete für einen Kinderbuggy

Ein Buggy ist besonders gut für das Befahren von befestigten Wegen und kürzeren Wegstrecken geeignet. Er bietet einfach die optimale Alternative zu einem gewöhnlichen Kinderwagen an. Buggys sind einfach deutlich handlicher und bestehen, bei den modernen Ausführungen aus einem stabilen Leichtmetall.

Die meisten Modelle haben kleine Räder, mit denen man kinderleicht um die Kurven fahren kann. Daher ist der Kinderbuggy besonders in den Innenstädten ein idealer Begleiter. Einzig die Spazierfahrten auf Feld- und Waldwegen sind für den Kinderbuggy nicht sonderlich gut.

Die klappbaren Dreirad Buggys sind dem normalen Buggy in dem Bereich überlegen. Wer lieber Waldwege fährt oder sonstigen sportlichen Aktivitäten mit Kind und Buggy nachgehen möchte, sollte einen Dreirad Buggy für sich nutzen.

Auf Reisen zeigt der Buggy seine komplette Überlegenheit. Selbst beim Fahren mit Bus und Bahn nimmt der zusammengeklappte Allrounder einfach wenig Platz weg. Nach dem Aussteigen kann man den Buggy vor Ort einfach mit wenigen Handgriffen aufklappen, sodass er direkt einsatzbereit ist.

Bezug, Vorderbügel und Regenschutz sind bei den meisten Modellen ebenfalls enthalten. Der Bezug der Buggys kann abgenommen und gewaschen werden, falls es mal zu Verschmutzungen kommt. Daher kann man einen Kinderbuggy bei jedem Wetter einsetzen.

Die Stoffbestandteile kann man bei Verschmutzungen einfach bei 40 Grad in der Waschmaschine reinigen.

Die besten Materialien im Buggy Test

Beim Kauf des Kinderbuggys sollte man ebenso auf das Material achten. Viele Produkte werden mittlerweile aus sehr leichten Materialien gefertigt. Kunststoff und Aluminium sind die gängigsten dieser Art.

Während die Aluminium Modelle eine lange Lebensdauer nachweisen können, handelt es sich gleichzeitig um ein flexibles und belastbares Material. Kunststoff hingegen ist ein Material, welches anfällig für Beschädigungen ist, sodass es bei einer hohen Belastung brechen kann.

Ein weiteres Material, welches einem bei dem Kauf von einem Buggy wohl öfter begegnet ist Stahl. Aufgrund des sehr hohen Gewichtes, sind die meisten Kinderbuggys sehr schwerfällig und brauchen beim Schieben einen sehr hohen Kraftaufwand. Stahl ist jedoch ein zuverlässiges und langlebiges Material, was häufig Verwendung findet.

Die besten Reifen und Räder für einen Kinderbuggy

Buggy verfügen, im Gegensatz zu Kinderwagen über kleinere Räder, die das jeweilige Modell leichter machen. Allerdings ist beim Kauf ebenso auf etwas zu achten. Hochwertige Reifen oder eher gesagt Räder halten nicht nur bedeutend länger, sondern bringen grundsätzlich einige Vorteile mit.

Schließlich kann man mit den hochwertigen Reifen auf unebenen Gelände fahren, ohne das es zu Problemen kommt. Zu beachten ist hierbei, dass der Buggy nicht über Luftreifen verfügt, die den Wagen abfedern. Ein solcher Aufprall kann auf das Kind übertragen werden.

Damit der Buggy ebenso wendig ist, hat er keine feststehenden Räder, wie man es bei einem Kinderwagen kennt, sondern Räder, die in die Richtung einschlagen, die man beim Lenken vorgibt.

Gegenüber einem herkömmlichen Kinderwagen handelt es sich daher um einen wirklichen Vorteil. Besonders bei langen Spaziergängen oder während einer Reise kann der Buggy einem klare Vorteile bieten. Insbesondere in der Flexibilität der Vorderräder ergibt sich ein deutlich besserer Fahrkomfort.

Der optimale Preis - nicht nur im Buggy Test essentiell gewesen

Zum Schluss sollte man ebenso auf den Preis achten. Dieser spielt schließlich ebenso eine wichtige Rolle. Der Buggy sollte dementsprechend für den Preis eine hochwertige Qualität bieten.

Meistens darf er nicht zu teuer sein. Mit einem Kinderbuggy Test kann man bereits die ein oder anderen Angebote für sich entdecken. Dort bekommt man die einzelnen Modelle vorgestellt und kann sich ein Bild machen, welche Angebote der Markenhersteller dabei sind.

Hersteller und Marken

  • Safety
  • Quinny
  • ABC
  • Swift
  • Knorr
  • Gesslein
  • Josie
  • Cybex
  • Maxi Cosi
  • Hartan
  • Teutonia

Fragen und Antworten rund um das Thema Kinderbuggy

Woran erkennt man im Buggy Test einen qualitativ hochwertigen Kinderbuggy?

Ein Markebuggy ist stabil und leicht. Der Aufbau gelingt ebenso schnell. Außerdem sollte der Buggy bereits ohne Kind beim Rütteln und den ersten Probefahrten wackelfrei bleiben. Wichtig ist auch, dass die Bezüge nicht komisch riechen, sodass sie frei von Schadstoffen sind.

Das Gurtsystem wächst ebenso mit und bietet Verstellmöglichkeiten an, sodass diese auf die Größe des Kleinkindes einstellbar sind. Ein weiteres Qualitätskriterium ist der Komfort durch das Zubehör, wie unter anderem ein Regenschutz oder ein Getränkehalter.

Ab welchem Alter kann man einen Kinderbuggy nutzen?

Die Standardbuggys sind für Kinder ab einem Jahr geeignet und können bis zum Alter von knapp drei Jahren Verwendung finden. Oftmals gehen die Hersteller sogar nach dem Gesamtgewicht des Kindes von 15 kg.

Die meisten Modelle kann man ab der Geburt des Kindes nutzen. Hierbei handelt es sich um die sogenannten Kombiwagen. Wichtig ist jedoch, dass man nach dem allgemeinen Entwicklungsstand des Kindes geht.

Gibt es spezielle Buggys für große und schwere Kinder?

Für besonders schwere Kinder, die deutlich größer sind als andere gibt es mittlerweile Spezialmodelle, die man im Handel und Internet kaufen kann. Wie stark diese belastet werden können, muss ausdrücklich in der Beschreibung stehen.

Meistens können Buggys bis zu 20 kg tragen. Die Gewichtsangaben berücksichtigen immer die Zuladung im Einkaufswagen. Oft hilft es daher, bei Kindern mit einem hohen Gewicht keine weitere Zuladung zu dem Buggy zu geben. Das bedeutet, dass nur das Kind transportiert werden kann.

Muss man auf bestimmte Sicherheitshinweise vor dem Kauf achten?

In einem Kinderbuggy Test kann man bereits einige Sicherheitshinweise bei den einzelnen Modellen nachlesen. Wichtig ist daher, das ein GS-Siegel auf dem ausgesuchten Modell vorhanden ist. Das GS Steht für die geprüfte Sicherheit und bedeutet nichts weiter, als das der Buggy unterschiedlichen Belastungstests ausgesetzt wurde.

Das Gurtsystem muss ebenso sicher sein. Das bedeutet wiederum, dass der Gurt an Schultern, Bauch und Beine des Kindes befestigt sein sollte. Bei starken Bewegungen darf das Kind nicht herausfallen.

Bei den meisten GS-geprüften Modellen braucht man sich dahingehend jedoch keine weiteren Gedanken machen.

Kann man die Reifen bei einem Buggy auf Wunsch umrüsten?

Die Reifen von einem Buggy kann man bei bestimmten Modellen einfach abmontieren und erneuern. Das Umrüsten auf große Reifen ist ebenso unproblematisch. Vor der Verwendung sollte man jedoch schauen, was der Hersteller sagt und ob es die gewünschten Reifen auch direkt vom Hersteller gibt.

Wo kann man die passenden Modelle kaufen?

Grundsätzlich gibt ein Buggy Test vor, wo und bei welchen Herstellern man die verschiedenen Modelle kaufen kann. Mittlerweile kann man auch anhand von einem Preisvergleich nach den idealen Modellen für sich schauen.

Die ein oder anderen Euro kann man ebenso sparen, da man mit einem Test oder auch Vergleich die besten Angebote finden kann. Doch auch in einem Fachhandel kann an die verschiedenen Buggys zu guten Preisen erwerben.

Ist es sinnvoll einen gebrauchen Buggy zu kaufen?

Wer lieber auf die gebrauchten Buggys setzt, kann ebenso Geld sparen. Gut erhaltene Modelle sind oftmals deutlich günstiger als neuere. Wer daher nur wenig Geld ausgeben möchte kann auf gebrauchte Buggys zurückgreifen.

Wer jedoch mehrere Kinder plant und einen neuen Buggy kauft, kann diesen ebenso für die weiteren Kinder benutzen. Die Anschaffung ist demnach einmalig.

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